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  • Acute consultation

    daily: 11-12 o'clock
    Monday and Thursday: 16–17 o'clock

    You can try to reach us by telephone or just come by.
    05031/12389
  • Dear parents and families! Unfortunately, in the current infectious/pandemic situation, we had to decide to limit ourselves.
    As of July 2022, we will no longer be able to provide care to families who have moved to our practice. Unfortunately, we must ask you to remain with your long-established pediatricians in Hanover or your place of origin, or to find another practice here in the region.
    From 01 April 2023, we can only offer appointments for families with siblings from U3. From preventive examinations U2 we must unfortunately completely refrain.
    Due to the very high volume of patients, but also the past situation and the offer to have allowed many families to be admitted to us, this now leads us to have to limit ourselves in order to ensure an orderly and responsible coexistence.
    If anything changes in this situation, you will read it here.
    We regret this repeated limitation as much as you do!

Säuglinge

Wir begleiten Sie und Ihre Sprösslinge von Anfang an und stehen Ihnen mit dem nötigen Wissen, gerade in der oft schwierigen Anfangsphase, gerne zur Seite.

Kleinkinder

Neben der kompetenten Betreuung liegt uns besonders am Herzen, dass Ihre Kinder gerne und angstfrei zu uns kommen.

Jugendliche

Auch junge Heranwachsende sollen sich bei uns wohlfühlen und wissen, dass sie in uns auch in kritischen Situationen einen Ansprechpartner finden.

Telefonische Erreichbarkeit

Vorsorge-Termine ab U6, Rezeptbestellungen sowie Verordnungen bitte weitestgehend online vereinbaren. Akut-Termine, Vorsorge bis einschl. U5 oder Neuanmeldungen können telefonisch oder persönlich vor Ort vereinbart werden.

Bitte beachten Sie unsere Anrufbeantworter-Funktion. Drück die 1...-)

Welcome to my website and to the Paediatric Practice at Wunstorf Lange Street

My team and I would like to take this opportunity to introduce you to an experienced practice that focuses on a young philosophy and modern approach to Paediatric and Adolescent medicine. We follow the recognized best-practice guidelines but are also open to alternative healing methods. Above all else, parents and their children (from infancy to adolescence) should feel comfortable and free from fear when visiting us, knowing they are receiving quality care.

We offer a full spectrum of services within our children and adolescents’ general practice, from our rich variety of diagnostic services, through to the treatment of acute and chronic illness. For more specific queries, I make use of my excellent network of colleagues working in specialist medical areas.

Have a look through my website, make contact through our links or, if you prefer, contact us during business hours to ask about our services.

So, until we meet during your consultation! My friendly team, my colleague, Dr. Christiane Bolze and I would be pleased to help maintain your health, provide consistently good advice and, naturally, make you well again in the case of illness.

Consulting Hours

Mon8.30am to 12.00 noon and 3.00pm to 5.00pm
Tues8.30am to 12.00 noon and 3.00pm to 6.30pm

(adolescent consultation on request)

Wed9.00am to 12.00 noon
Thurs8.30am to 12.00 noon and 3.00pm to 5.00pm
Fri9.00am to 2.00pm

and by appointment

Contact

Dr. med Olaf Markus Neumann
Paediatrician specialising in neonatal, children and adolescent medicine

Lange Str. 9, 31515 Wunstorf
T: 05031/12389, F: 05031/14878

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  • Studie: Gehirnerschütterung kann bei kleinen Kindern noch nach Monaten Probleme bereiten

    <p>Gehirnerschütterungen bei Kindern unter sechs Jahren (6 bis 72 Monate) beeinträchtigen ihre Gesundheit auch drei Monate später noch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung von Miriam Beauchamp, Professorin an der Fakultät für Psychologie der Université de Montréal und Forscherin am Krankenhaus Sainte-Justine (Kanada).</p> <p>Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Lärmempfindlichkeit, Sehprobleme, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen gehörten zu den längerfristigen Beschwerden. Die Expert*innen beobachteten auch Verhaltensprobleme bei dieser Altersgruppe wie übermäßige Reizbarkeit, vermehrtes Weinen und Anhänglichkeit.</p> <p>Für die Untersuchung nutzten das Team Daten von drei kanadischen pädiatrischen Notaufnahmen und einer städtischen pädiatrischen Notaufnahme in den USA sowie aus acht kanadischen Kindertagesstätten. Die Studie umfasste 303 Kinder (Durchschnittsalter 35,8 Monate). 174 von diesen Kindern waren von einer Gehirnerschütterung betroffen, 60 Kinder hatten eine orthopädische Verletzung (Verletzung am Arm oder am Bein) und 69 Kinder waren unverletzt.<br> Die Forscher*innen fanden heraus, dass die Kinder mit Gehirnerschütterung gegenüber den Kindern mit orthopädischen Verletzungen oder ohne Verletzung nach 10 Tagen, nach einem und nach drei Monaten sowohl bei der kognitiven, körperlichen und verhaltensbezogen Beurteilung schlechter abschnitten.</p> <p>„Diese Studie erweitert unser Verständnis von den Folgen einer Gehirnerschütterung bei Säuglingen, Kleinkindern und Vorschulkindern und bestärkt uns in der Meinung, dass frühkindliche Gehirnerschütterungen nicht harmlos sind“, schreiben die Autor*innen. „Die beobachteten Symptome können nicht auf allgemeine Verletzungen oder typische Entwicklungsfaktoren zurückgeführt werden.“</p> <p><em>Quellen: <a href="https://www.healthday.com/healthpro-news/neurology/more-postconcussive-symptoms-seen-after-early-childhood-concussion" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer">HealthDay</a>, <a href="https://nouvelles.umontreal.ca/en/article/2024/03/21/concussions-in-young-children-symptoms-still-present-three-months-later/" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer">Université de Montréal</a>, <a href="https://research.chusj.org/en/Media/News/2024/Concussion-in-young-children-the-effects-still-pr" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer">Centre de recherche Azrieli du CHU Sainte-Justine</a>, <a href="https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2816596" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer">JAMA Network Open</a></em></p>

  • Neugeborenenscreening auf Vitamin-B12-Mangel: Die Vorteile überwiegen

    <p>Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) untersucht, ob die Früherkennung eines Vitamin-B12-Mangels sowie der Krankheiten Homocystinurie, Propionazidämie und Methylmalonazidurie in das erweiterte Neugeborenenscreening (ENS) aufgenommen werden sollte. Nach sorgfältiger Auswertung der Stellungnahmen zum Vorbericht kommt das Institut nun im Abschlussbericht zum Ergebnis, dass zumindest beim Screening auf einen Vitamin-B12-Mangel die Vorteile überwiegen. Um die Frage zu beantworten, ob dies auch für die drei anderen Zielerkrankungen gilt, reicht das Wissen aus den vorliegenden Studien nicht aus.</p> <h3>Irreversible Schäden möglich</h3> <p>Vitamin B12 und bestimmte Enzyme sind für den Abbau von Eiweiß im menschlichen Körper unerlässlich. Kann eine werdende Mutter kein Vitamin B12 aufnehmen, ist dies für das Neugeborene gefährlich, weil der menschliche Körper Vitamine nicht selbst erzeugen kann. Es kommt auch vor, dass der Abbau von Eiweiß beim Neugeborenen wegen eines Mangels an speziellen Enzymen blockiert ist. Dies ist bei den sehr seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankungen Homocystinurie, Propionazidämie und Methylmalonazidurie der Fall. Alle vier Erkrankungen (Vitamin-B12-Mangel, Homocystinurie, Propionazidämie und Methylmalonazidurie) können die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern gefährden und zu Hirnschäden, Krampfanfällen, Koma sowie Schäden an Augen, Nieren und Blutgefäßen führen. Manchmal ist das Leben der Kinder bedroht.</p> <p>Um einen Vitamin-B12-Mangel und die anderen Erkrankungen festzustellen, kann auf Filterpapier aufgetropftes Blut analysiert werden. Beim in Deutschland gemäß der Kinder-Richtlinie des G-BA bereits durchgeführten ENS wird in der 36. bis 72. Lebensstunde Venen- oder Fersenblut gewonnen, auf Filterpapier getropft und hinsichtlich bestimmter Erkrankungen untersucht. Die im Fokus dieses Berichts stehenden Zielerkrankungen zählen bislang nicht dazu.</p> <p>Das Ziel eines Neugeborenenscreenings auf Vitamin-B12-Mangel und die anderen Zielerkrankungen besteht darin, betroffene Kinder frühzeitig zu identifizieren und zu behandeln – also bevor der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät und irreversible Schäden, insbesondere am Gehirn, verursacht.</p> <p>Zur Einordnung wichtig ist, dass die Zielerkrankungen sehr selten sind. Homocystinurie, Propionazi-dämie und Methylmalonazidurie betreffen jeweils nur etwas 1 von 100.000 bis 500.000 Neugeborenen. Der mütterlich bedingte Vitamin-B12-Mangel ist dagegen mit einer Inzidenz von weniger als 1 von 5.000 Kindern häufiger, wobei schwere Fälle ebenfalls sehr selten sind. Eine vegane oder streng vegetarische Ernährung während der Schwangerschaft kann einen Vitamin-B12-Mangel beim Neugeborenen herbeiführen. Und obwohl allgemein empfohlen wird, während der Schwangerschaft ausreichend Vitamin B12 zu sich zu nehmen, kommt es weiterhin vor, dass Babys wegen des Vitamin-Mangels der Mutter mit schwerem Vitamin-B12-Mangel zur Welt kommen.</p> <p>Vorteile eines Vitamin-B12-Screenings überwiegen</p> <p>Für die Beantwortung der Frage, ob die Früherkennung eines Vitamin-B12-Mangels und weiterer Zielerkrankungen in das ENS aufgenommen werden sollte, recherchierte das IQWiG drei Studien, die ein Screening mit keinem Screening verglichen haben, sowie 13 Studien, die eine frühe Behandlung im Vergleich zu einer späten Behandlung untersuchten.<br> Die drei Studien, die die Effekte von Screening untersuchten, lieferten kaum aussagekräftige Daten. Denn obwohl diese drei Studien insgesamt mehrere Hunderttausend Kinder eingeschlossen hatten, waren nur knapp 20 Kinder von einer der Zielerkrankungen betroffen.</p> <p>Auch die 13 Studien, in denen eine frühe mit einer späten Behandlung verglichen wurde, hatten erhebliche Mängel. Das Hauptproblem dieser Beobachtungsstudien war, dass sich die früh und spät behandelten Kinder in vielen Aspekten unterschieden: Alter, Nachbeobachtungsdauer, Patientenauswahl, Erkrankungsschwere. Daher konnten eventuelle Unterschiede zwischen den Behandlungsgruppen nicht auf den Zeitpunkt der Behandlung zurückgeführt werden.</p> <p>Dennoch sieht das IQWiG für den erworbenen Vitamin-B12-Mangel jetzt im Abschlussbericht einen Anhaltspunkt für einen Nutzen der Früherkennung. Mitberücksichtigt hat das IQWiG hierbei Ergebnisse aus einem großen Pilotprojekt in Heidelberg sowie einer deutschlandweiten Erfassung seltener Erkrankungen („Erhebungseinheit für Seltene Pädiatrische Erkrankungen in Deutschland“, ES-PED). Hierzu wurden dem IQWiG neue Auswertungen vorgelegt. Vor allem aber bestätigte das Stellungnahmeverfahren zum Vorbericht, dass letztlich auch ohne Studiendaten klar ist, dass eine früh- und rechtzeitige Gabe von Vitamin B12 mögliche irreversible Schäden eines erworbenen Vitamin-B12-Mangels bei Neugeborenen verhindern kann.</p> <p>Die Behandlung eines erworbenen Vitamin-B12-Mangels ist ursächlich, kurzzeitig und mit einem sehr geringen Schadensrisiko für das Neugeborene verbunden. Bei Neugeborenen mit Vitamin-B12-Mangel bei Geburt ist ohne jegliche Zufuhr von Vitamin B12 die körperliche und geistige Entwicklung stark gefährdet. Daher ist ein Screening in Hinblick auf einen frühen Therapiebeginn vorteilhaft, zumal zum Zeitpunkt eines auffälligen Screeningbefunds die Babys in aller Regel noch symptomfrei sind. Auf der Schadensseite sind drei Aspekte relevant: die Sorge der Eltern bis zur finalen Diagnose (auch bei Fehlalarm) und eine mögliche kurzzeitige Übertherapie durch die Supplementation mit Vitamin B12. Für ein relevantes Schadenspotenzial einer Überdosierung von Vitamin B12 gibt es jedoch keine Anhaltspunkte. Drittens kann es in sehr seltenen Fällen passieren, dass Krankheitsvarianten festgestellt werden, die so milde sind, dass sie auch ohne Behandlung nie mit Beschwerden aufgefallen wären.</p> <p>In der Abwägung stehen sich hier im Wesentlichen ein im seltenen Einzelfall erheblicher Nutzen (Vermeidung der irreversiblen Schäden eines erworbenen Vitamin-B12-Mangels) und ein sehr geringer Schaden (psychische Belastung und Vitamin-B12-Gabe bei falsch-positivem Befund) gegen-über. Hier überwiegen laut abschließender Beurteilung des IQWiG die Vorteile des Screenings auf einen Vitamin-B12-Mangel bei Neugeborenen.<br> <em>_____________<br> Jens Flintrop, Presse- und Öffentlichkeitsarbei, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)<br> _____________<br> Quellen: <a href="https://idw-online.de/de/news830051" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer">idw-online.de</a>, <a href="https://www.iqwig.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailseite_113664.html" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer">IQWiG</a></em><br>  <br>  </p> <p> </p>

  • Mein liebster Feind – Geschwisterrivalität: Kinder- und Jugendärzt*innen geben Tipps für ein friedlicheres Miteinander im Kinderzimmer

    <p> </p> <p>Diplom-Mediziner Detlef Reichel erklärt: „Aus psychologischer Sicht und Sicht der Sozialisationsforschung ist Geschwisterstreit ein völlig normales Verhalten. Geschwister bilden die erste soziale Gruppe und lernen in ihren Auseinandersetzungen, ihre Gefühle auszudrücken. Sie erwerben soziale Kompetenzen, üben Durchsetzungsfähigkeit und Frustrationstoleranz und lernen so auch die Fähigkeit zur Empathie anderen gegenüber.</p> <p>Wenn Rivalität zwischen Geschwistern allerdings in Hass, Neid und Missgunst umschlägt und so auch im weiteren Leben Einfluss auf die psychische Gesundheit der Betroffenen nehmen kann, sollten Eltern eingreifen. Zunächst gilt es, sich näher mit den Ursachen zu beschäftigen:</p> <p>Als gesichert gilt, dass neben der Geburtsposition (Erst- Zweit- oder Drittgeborenes) der Geburtenabstand und das Geschlecht bzw. die Geschlechterkonstellation der Geschwister Einfluss auf das Zusammenleben und mögliche Konflikte haben. So stellt die Geburt eines zweiten Kindes für das Erstgeborene immer eine einschneidende Veränderung dar. Stand es bisher immer im Mittelpunkt, muss es jetzt lernen, Aufmerksamkeit, Liebe und Spielsachen zu teilen.</p> <p>Kulturelle Normen und Regeln bestimmen ebenfalls, welche inner- und außerfamiliäre Erfahrungen Geschwister gemeinsam machen können und ob sich ein fürsorglich-hilfsbereiter Umgang miteinander entwickelt oder überstarke Rivalität, Aggressionen und distanziert-abweisende Verhaltensweisen das Miteinander bzw. Gegeneinander von Geschwistern bestimmen.</p> <p>Eltern können einiges tun, um ihren Kindern ein friedlicheres Miteinander zu ermöglichen:</p><ul> <li>    Planen Sie so viel Familienzeit miteinander wie möglich.</li> <li>    Sorgen Sie für klare Regeln und Rituale im Zusammenleben und Streitmanagement.</li> <li>    Ziehen Sie keine Vergleiche zwischen den Geschwistern. Jedes Kind ist einzigartig mit seiner Persönlichkeit, seinen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen.</li> </ul><p>Suchen Sie immer das Gespräch mit Ihren Kindern. Unterstützen Sie sie in der Konfliktbewältigung mit Kompromissvorschlägen, Ausgleich und Trost. Und wenn der tägliche Streit immer unerbittlicher und gewaltsamer ausgetragen wird und Sie das Gefühl haben, dass es Ihnen über den Kopf wächst – suchen Sie sich professionelle Hilfe, zum Beispiel in den Familienberatungsstellen, bei Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen oder beim Jugendamt.</p> <p>Als Eltern tragen wir auch in dieser Frage ein hohes Maß an Verantwortung unseren Kindern gegenüber. Einfühlsamkeit und liebevolles, konsequentes Handeln helfen, das Risiko etwaiger psychischer Belastungen oder gar Erkrankungen im späteren Erwachsenenalter infolge nichtbewältigter Geschwisterkonflikte zu minimieren.“</p> <p><a href="https://www.bvkj.de/politik-und-presse/nachrichten/365-2024-04-16-mein-liebster-feind-geschwisterrivalitaet-kinder-und-jugendaerzt-innen-geben-tipps-fuer-ein-friedlicheres-miteinander-im-kinderzimmer" target="_blank" class="external-link" rel="noreferrer"><strong>BVKJ-Pressemeldung</strong></a></p> <p><br> <em>_____________________________<br> Dies ist eine Pressemeldung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ). Der Abdruck dieser Pressemeldung oder von Teilen des Artikels ist unter folgender Quellenangabe möglich: www.bvkj.de. Bei Veröffentlichung in Online-Medien muss die Quellenangabe auf diese Startseite oder auf eine Unterseite verlinken. Fotos und Abbildungen dürfen grundsätzlich nicht übernommen werden.</em></p> <p> </p>